Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Rechtsberatung dar. Bei konkreten rechtlichen Fragen zu Auftragsverarbeitungsverträgen (AVV) oder datenschutzrechtlichen Themen wenden Sie sich bitte an einen Fachanwalt für Datenschutzrecht.
AVV (Auftragsverarbeitungsvertrag) ist Pflicht, nicht optional. Art. 28 DSGVO schreibt unmissverständlich vor: Wenn ein Dienstleister personenbezogene Daten in Ihrem Auftrag verarbeitet, brauchen Sie einen schriftlichen Vertrag (AVV). Kein AVV = DSGVO-Verstoß = Bußgeld bis 20 Mio. € oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes.
Das Problem bei KI-Diensten: 70% der AVVs sind unvollständig (Bitkom-Studie) - ein massives Compliance-Risiko. Standard-SaaS-AVVs reichen nicht, weil KI-spezifische Fragen unbeantwortet bleiben: Wo werden die KI-Modelle gehostet? (EU oder USA?), Welche Subunternehmer sind involviert? (Microsoft → OpenAI?), Werden Kundendaten für Model-Training genutzt? (MUSS ausgeschlossen sein).
Dieser juristische Leitfaden zeigt Datenschutzbeauftragten, was im AVV für KI-Dienste stehen MUSS (15-Punkte-Checkliste), welche Red Flags es gibt (z.B. "Training nicht ausgeschlossen"), wie Sie AVV-Verträge verhandeln (Muster-Formulierungen), und welche Dokumentationspflichten bestehen. Plus: Downloadbare AVV-Checkliste und Mustervertrag.
Ein AVV-Vertrag ist keine lästige Formalität, sondern Ihre rechtliche Absicherung. Ohne AVV ist jede KI-Nutzung mit externen Anbietern ein DSGVO-Verstoß. Die gute Nachricht: Bei seriösen Anbietern ist der AVV standardisiert und in 5 Minuten unterschrieben.
AVV für KI-Dienste - Die Fakten: Art. 28 DSGVO macht AVV zur Pflicht. 70% der AVVs sind unvollständig (Bitkom). Bußgelder bis 20 Mio. € oder 4% Jahresumsatz. KI-spezifische Klauseln MÜSSEN rein: Server-Standort (EU!), Subunternehmer (transparent!), Keine Trainingsnutzung (vertraglich garantiert!). Durchschnittliche AVV-Verhandlung: 2-4 Wochen.
Rechtliche Grundlagen: Warum AVV Pflicht ist
Art. 28 DSGVO - Auftragsverarbeiter:
Die DSGVO unterscheidet zwischen:
- Verantwortlicher: Das ist Ihr Unternehmen (Sie entscheiden WARUM und WIE Daten verarbeitet werden)
- Auftragsverarbeiter: Das ist der KI-Anbieter (verarbeitet Daten nach Ihren Weisungen)
Beispiel:
- Sie (Verantwortlicher): Laden Kundendaten in KI-Plattform hoch
- KI-Anbieter (Auftragsverarbeiter): Verarbeitet die Daten nach Ihren Prompts
Art. 28 Abs. 3 DSGVO sagt:
"Die Verarbeitung durch einen Auftragsverarbeiter erfolgt auf Grundlage eines Vertrags [...], der den Auftragsverarbeiter in Bezug auf den Verantwortlichen bindet."
Klartext: Ohne schriftlichen Vertrag (AVV) dürfen Sie den Dienstleister NICHT nutzen.
Was passiert ohne AVV?
- Bußgeld: Bis zu 20 Mio. € oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes (je nachdem was höher ist)
- Datenschutzbeauftragter: Muss Sie melden (sonst macht er/sie sich strafbar)
- Aufsichtsbehörde: Kann Nutzung sofort untersagen
- Kunden: Können Schadenersatz fordern
- Reputation: Vertrauensverlust
Rechenbeispiel:
Mittelständler, 500 MA, 50 Mio. € Jahresumsatz:
- Maximal-Bußgeld: 20 Mio. € (4% von 50 Mio. = 2 Mio. € < 20 Mio.)
- Realistisches Bußgeld bei "fahrlässig, aber nicht vorsätzlich": 500.000€ - 2 Mio. €
- Plus: Kosten für Anwälte, Behörden-Kommunikation, Reputationsschaden
Fazit: AVV ist nicht optional. AVV ist Pflicht.
Was MUSS im AVV für KI-Dienste stehen?
Pflichtinhalte nach Art. 28 Abs. 3 DSGVO:
1. Gegenstand und Dauer der Verarbeitung
Beispiel-Formulierung:
2. Art und Zweck der Verarbeitung
Beispiel:
3. Art der personenbezogenen Daten
Seien Sie spezifisch:
4. Kategorien betroffener Personen
5. Pflichten und Rechte des Verantwortlichen
Standard-Klauseln - meist vom Auftragsverarbeiter vorgegeben.
KI-spezifische Klauseln (KRITISCH!)
Standard-AVVs reichen bei KI NICHT aus. Diese Klauseln MÜSSEN rein:
1. Serverstandort & Datenverarbeitung
❌ Unzureichend: "Daten werden sicher verarbeitet" ✅ Richtig:
Warum kritisch? US-Server = Schrems II-Problematik = DSGVO-Verstoß
2. Subunternehmer (Sub-Prozessoren)
❌ Unzureichend: "Auftragnehmer darf Subunternehmer einsetzen" ✅ Richtig:
Warum kritisch? Transparenz ist Pflicht. Sie müssen wissen, wer Ihre Daten verarbeitet.
3. Keine Trainingsnutzung der Daten
❌ Unzureichend: Fehlt komplett (häufigster Fehler!) ✅ Richtig:
Warum kritisch? Wenn Ihre Daten fürs Training genutzt werden, könnten sie in Outputs für andere User auftauchen!
4. Datenlöschung & Aufbewahrung
❌ Unzureichend: "Daten werden gelöscht wenn Vertrag endet" ✅ Richtig:
5. Betroffenenrechte (Auskunft, Löschung, etc.)
6. Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs)
15-Punkte-Checkliste zur AVV-Prüfung
Prüfen Sie jeden AVV anhand dieser Punkte:
-
✅ Gegenstand & Dauer klar definiert?
-
✅ Art & Zweck der Verarbeitung beschrieben?
-
✅ Kategorien personenbezogener Daten aufgelistet?
-
✅ Kategorien betroffener Personen genannt?
-
✅ Serverstandort explizit genannt? (EU!)
-
✅ Subunternehmer vollständig aufgelistet?
-
✅ Trainingsnutzung ausgeschlossen? (wichtig!)
-
✅ Löschkonzept definiert? (wann werden Daten gelöscht?)
-
✅ Betroffenenrechte-Support zugesichert?
-
✅ TOMs detailliert beschrieben? (Verschlüsselung, Zugriff)
-
✅ Audit-Rechte vereinbart? (Können Sie Compliance prüfen?)
-
✅ Datenpannen-Meldung geregelt? (Benachrichtigung <24h)
-
✅ Haftung geklärt? (Was passiert bei Datenleck?)
-
✅ Vertragslaufzeit & Kündigung geregelt?
-
✅ Schriftform eingehalten? (digital ist ok, aber signiert)
Wenn auch nur EIN Punkt mit ❌ beantwortet wird: AVV ist unvollständig. Nachverhandeln!
Red Flags: Das sollten Sie NICHT akzeptieren
🚨 Red Flag #1: Keine Standort-Angabe
AVV sagt: "Daten werden auf sicheren Servern verarbeitet"
Problem: Wo stehen die Server? USA? China? Unbekannt? Lösung: Fordern Sie explizite Angabe: "Server in [Land/Region]"
🚨 Red Flag #2: US-Serverstandort ohne Safeguards
AVV sagt: "Server stehen in den USA. Standard Contractual Clauses (SCCs) werden genutzt."
Problem: SCCs allein reichen nach Schrems II nicht aus (EuGH-Urteil) Lösung: Fordern Sie EU-Hosting ODER detaillierte Safeguards (z.B. Private Encryption Keys)
🚨 Red Flag #3: Trainingsnutzung nicht ausgeschlossen
AVV sagt: Nichts über Training (oder schwammig: "Daten können für Verbesserungen genutzt werden")
Problem: Ihre Unternehmensdaten könnten in fremde KI-Modelle fließen! Lösung: Fordern Sie explizite Klausel: "Keine Trainingsnutzung der Kundendaten"
🚨 Red Flag #4: Intransparente Subunternehmer
AVV sagt: "Auftragnehmer darf Subunternehmer nach eigenem Ermessen einsetzen"
Problem: Sie wissen nicht, wer Ihre Daten verarbeitet Lösung: Vollständige Liste ALLER Subunternehmer + Zustimmungsvorbehalt für neue
🚨 Red Flag #5: Keine Löschfristen
AVV sagt: "Daten werden gelöscht wenn nicht mehr benötigt"
Problem: Wann ist "nicht mehr benötigt"? Nach 1 Tag? 1 Jahr? Nie? Lösung: Konkrete Fristen: "30 Tage nach Chat-Ende", "90 Tage nach Vertragsende"
🚨 Red Flag #6: Keine Audit-Rechte
AVV sagt: Nichts über Audits
Problem: Sie können Compliance nicht prüfen Lösung: "Auftraggeber hat Recht auf jährliche Audits (angekündigt, auf eigene Kosten)"
🚨 Red Flag #7: Haftungsausschluss
AVV sagt: "Auftragnehmer haftet nicht für Datenpannen"
Problem: Bei Datenleck zahlen SIE, nicht der Verursacher Lösung: Haftung mind. in Höhe der Versicherungssumme (typisch: 1-5 Mio. €)
AVV-Verhandlung: So setzen Sie Ihre Forderungen durch
Schritt 1: Initial Review (1 Tag)
Anbieter sendet Standard-AVV. Sie prüfen mit 15-Punkte-Checkliste. Identifizieren: 5 Punkte fehlen.
Schritt 2: Nachforderungen formulieren (1 Tag)
E-Mail an Anbieter:
Schritt 3: Verhandlung (1-2 Wochen)
Mögliche Antworten des Anbieters:
Antwort A: "Alles kein Problem, hier ist überarbeiteter AVV" → ✅ Perfekt! Prüfen Sie nochmal, dann unterschreiben.
Antwort B: "Punkt 1-4 okay, aber Audit-Rechte können wir nicht gewähren" → ⚠️ Verhandelbar. Kompromiss: "Audit-Reports von unabhängiger Stelle akzeptieren (z.B. SOC 2)"
Antwort C: "Wir können keine EU-Server garantieren" → ❌ Deal-Breaker für deutsche Unternehmen. Alternative Anbieter suchen!
Antwort D: "Trainingsnutzung können wir nicht ausschließen" → ❌ Absoluter Deal-Breaker. NICHT akzeptieren!
Schritt 4: Finale Prüfung (1 Tag)
Überarbeiteter AVV kommt zurück. Prüfen Sie:
- Sind ALLE Ihre Forderungen berücksichtigt?
- Sind Formulierungen eindeutig? (Keine Schwammigkeit!)
- Passt AVV zum Hauptvertrag?
Schritt 5: Unterschrift (1 Tag)
- Intern: Geschäftsführung + Datenschutzbeauftragter müssen zustimmen
- Extern: Beide Parteien unterschreiben (digital ist okay)
- Archivierung: AVV mind. 3 Jahre aufbewahren (nach Vertragsende)
Durchschnittliche Dauer: 2-4 Wochen (von erster Prüfung bis Unterschrift)
Muster-Klauseln für KI-AVVs
Muster-Klausel: Keine Trainingsnutzung
Muster-Klausel: EU-Datenverarbeitung
Muster-Klausel: Sub-Prozessoren
Dokumentationspflichten nach AVV-Abschluss
Was Sie dokumentieren MÜSSEN:
1. AVV selbst
- Original-Vertrag (digital signiert ist okay)
- Aufbewahrung: Mind. 3 Jahre nach Vertragsende
- Speicherort: Zugriff für Datenschutzbeauftragten & Aufsichtsbehörde
2. Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten (VVT)
Eintrag für KI-Dienst:
3. Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
Wenn "hohes Risiko" (z.B. viele sensible Daten):
- Beschreibung der Verarbeitung
- Risikobewertung
- Maßnahmen zur Risikominimierung
- Beteiligung Datenschutzbeauftragter
4. Audit-Berichte (falls durchgeführt)
Jährlich: Compliance-Check dokumentieren
5. Incident-Logs
Datenpannen dokumentieren (auch wenn keine passiert ist - Nachweis führen)
Praxisbeispiel: AVV-Verhandlung
Praxisbeispiel
Unternehmen
Mittelständischer Maschinenbauer
ca. 800 Mitarbeiter, NRW
Herausforderung
Wollten KI-Plattform nutzen, aber Datenschutzbeauftragte hatte Bedenken: Standard-AVV des Anbieters war unzureichend (US-Serverstandort, keine Trainingsausschluss-Klausel, intransparente Subunternehmer).
Lösung
Nachverhandlung des AVV: Forderung nach EU-Servern, Trainingsausschluss, vollständige Subunternehmer-Liste. Anbieter war flexibel und passte AVV an.
Ergebnisse
- Dauer der Verhandlung: 3 Wochen
- Finale AVV: Entspricht DSGVO-Anforderungen
- Datenschutzbeauftragter: Grünes Licht
- Betriebsrat: Informiert und zufrieden
- Audit (Jahr 1): Bestanden ohne Beanstandungen
- KI-Nutzung: Rechtssicher seit 18 Monaten
- Einsparungen durch KI: 350.000€/Jahr
- Compliance-Kosten: 0€ (keine Bußgelder, keine Pannen)
Der Plotdesk AVV
Was macht den Plotdesk AVV besonders?
✅ Entspricht DSGVO-Anforderungen (von Fachanwalt für Datenschutzrecht geprüft) ✅ KI-spezifische Klauseln (Trainingsausschluss, Serverstandorte, Subunternehmer) ✅ Transparente Sub-Prozessor-Liste:
- Microsoft Azure (Sweden Central) für OpenAI
- AWS (Frankfurt) für Anthropic
- Google Cloud (Deutschland) für Gemini ✅ Keine Trainingsnutzung (vertraglich garantiert) ✅ EU-Datenverarbeitung (alle Daten bleiben in EU) ✅ 30-Tage-Löschfrist (automatisch) ✅ Audit-Rechte (jährlich, auf Anfrage) ✅ 24h-Incident-Notification
Download:
- Muster-AVV (allgemein): [Link]
- Plotdesk-AVV (für Kunden): Automatisch bei Vertragsabschluss
Häufig gestellte Fragen
Muss der AVV schriftlich sein oder reicht E-Mail?
Art. 28 DSGVO schreibt "Vertrag oder anderes Rechtsinstrument" vor. E-Mail IST ausreichend, wenn beide Parteien zustimmen. Besser: Digital signierter PDF-Vertrag (rechtsverbindlich + professioneller).
Was passiert wenn der Anbieter den AVV nicht unterschreiben will?
Dann dürfen Sie den Dienst NICHT nutzen (DSGVO-Verstoß). Kein AVV = keine Auftragsverarbeitung. Punkt. Suchen Sie einen anderen Anbieter. Seriöse KI-Anbieter haben Standard-AVVs bereit - wenn nicht, ist das ein Red Flag.
Wie oft muss ich den AVV prüfen/aktualisieren?
Mindestens jährlich oder wenn sich was ändert (neue Subunternehmer, neue Serverstandorte, neue Features). Bei größeren Änderungen: Schriftliche Zustimmung erforderlich. Dokumentieren Sie jede Prüfung (Audit-Nachweis).
Brauche ich für jeden KI-Dienst einen separaten AVV?
Ja! ChatGPT = ein AVV. Claude = ein AVV. Plotdesk = ein AVV. ABER: Wenn Plotdesk mehrere Modelle anbietet (OpenAI + Anthropic + Google), reicht EIN AVV (mit Plotdesk), weil Plotdesk als Haupt-Auftragsverarbeiter fungiert und die Subunternehmer transparent auflistet.
Was ist wenn der Anbieter pleitegeht? Besteht der AVV weiter?
AVV endet mit Insolvenz des Anbieters. ABER: Löschpflicht besteht weiter! Fordern Sie in Insolvenz-Situation sofortige Löschung aller Daten (schriftlich). Dokumentieren Sie die Anforderung. Falls Anbieter nicht reagiert: Aufsichtsbehörde informieren.
Checkliste: AVV-Compliance sicherstellen
Nach AVV-Abschluss - Das müssen Sie tun:
-
AVV archivieren (digital + Backup)
-
Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten (VVT) aktualisieren
-
DSFA durchführen (wenn hohes Risiko)
-
Datenschutzbeauftragten informieren
-
Betriebsrat informieren (falls vorhanden)
-
Interne Richtlinie erstellen (Wer darf KI nutzen? Wie?)
-
Mitarbeiter schulen (Datenschutz-Aspekte)
-
Jährliche AVV-Prüfung planen (Kalendereintrag)
-
Audit-Logs aktivieren (wer nutzt KI wann)
-
Incident Response Plan erstellen (Was tun bei Datenpanne?)
Fazit: AVV ist Pflicht - aber kein Hindernis
AVV klingt kompliziert, bürokratisch, nervig. Aber: Es ist Pflicht. Und es schützt Sie. Ein guter AVV gibt Ihnen rechtliche Sicherheit, klare Verantwortlichkeiten und Schutz vor Bußgeldern.
Die gute Nachricht: Seriöse KI-Anbieter (wie Plotdesk) haben Standard-AVVs bereit - mit allen KI-spezifischen Klauseln nach Art. 28 DSGVO. Sie sollten diese prüfen (15-Punkte-Checkliste), ggf. nachfordern (Trainingsausschluss!), und mit Ihrem Datenschutzbeauftragten abstimmen.
Zeitaufwand: 2-4 Wochen. Einmalig. Danach haben Sie rechtliche Sicherheit für Jahre.
Ohne AVV: Bußgeld-Risiko 20 Mio. €, Aufsichtsbehörde kann Nutzung untersagen, Reputationsschaden. Mit AVV: Rechtlich sicher, Audit-ready, Datenschutzbeauftragter zufrieden.
Die Wahl ist einfach. Fordern Sie den AVV an. Prüfen Sie ihn. Unterschreiben Sie. Dann nutzen Sie KI - rechtssicher und DSGVO-konform.
Plotdesk AVV anfordern
Vollständig DSGVO-konforme AVV-Vorlage für Plotdesk anfordern. Inklusive aller KI-spezifischen Klauseln und transparenter Subunternehmer-Liste.